Die Weihnachtszeit läuft heiß und damit auch die Zeit der Weihnachtsmärkte. Sonderlich kreativ geht es dabei oft nicht mehr zu und Glühwein oder Feuerzangenbowle haben die Besucher fest im Griff. Wir zeigen die Alternative dazu und warum sie sich in den nächsten Jahrzehnten garantiert durchsetzen wird. Denn Qualität geht vor Masse an Glühwein – anspruchsvolle Besucher greifen da lieber zum Radeberger Pilsner.
Radeberger Pilsner statt Glühwein
So einfach klingt die Formel nach der wir dieses Wochenende gehandelt haben. Denn eins steht fest: Die Winter werden in Zukunft immer milder und damit ein heißes, süßes Getränk immer überflüssiger. Das verschafft einem zusätzlich das Privileg morgens keinen Brummschädel zu haben und man kann durchaus mal drei trinken, ohne dass einem schlecht wird. Dafür ist man irgendwann einfach zu weise oder erfahren und greift deshalb nach 1-2 Tassen Glühwein lieber zu Alternativen. Nach Jahren der Weihnachtsmarkt-Besuche hat man den Dreh eben einfach raus. Wie beim guten Bier reift auch hierbei der Charakter.
Im November bricht bereits die Zeit der Weihnachtsmärkte an. In blindem Umsatzrausch verlegt sich der Beginn der Märkte immer weiter vor und irgendwann beginnen sie bereits im Frühsommer. Da wir dieses Wochenende auf dem Münchner Weihnachts Tollwood auf der Theresienwiese waren, hätten wir da einen tollen Tipp für die Veranstalter: Einfach die Location verlagern, damit man nicht mit dem Oktoberfest kollidiert und das Sommer Tollwood mit dem Winter Tollwood fusionieren. So kann man ganzjährig flanieren.
Touristen einen Schritt voraus sein
Wer sich fragt, was auf einmal Koreaner und Slowaken in Münchner Bars und Clubs treibt, obwohl ja eigentlich ganzjährig mehr als genug Besucher nach München kommen, der muss den Weihnachtstourismus bedenken. Am Oktoberfest sind alle bereits im Zelt so angeheitert, dass nur die Hartgesottenen weiter ziehen. Die Weihnachtsmärkte schließen allerdings schon gegen 21 Uhr. Dann reitet die Touristenmenge in den Münchner Schuppen ein und bringt den Abend zum feuchtfröhlichen Abschluss.
Da lobt man sich doch ein Bier, das zu Temperaturen über Null Grad irgendwie deutlich besser passt und mehr als nur den Durst stillt. Das ist nach deutschem Reinheitsgebot gebraut und seine Qualität deutlich besser als irgend ein überteuerter Glühwein. Erneut fällt auf: Die Erfahrung und die Reife macht den Unterschied.
Ein Radeberger Pilsner zum Mitnehmen, bitte!
Da kommt ein Radeberger Pilsner natürlich sehr gelegen. Auch Dresden ist weithin für den Weihnachtsmarkt bekannt, doch auch dort beherrscht der Glühwein das Geschäft. Wir streiten für mehr erfrischendes Radeberger Pilsner auf Weihnachtsmärkten, die so oder so beinahe im Sommer stattfinden und eher Erfrischung statt Erwärmung benötigen. Nicht zuletzt die hohen Qualitätsansprüche der Radeberger Brauerei an sich selbst sichern dem erfahrenen Biertrinker einen konstant guten Geschmack.
Zwar möchten wir nicht jedem Glühweinstand unterstellen, er würde einfach Tetra-Packs nehmen um diese mit 500% Aufpreis zu verhökern, dennoch können wir empfehlen, den Anspruch zu erhöhen und einen sanften Umstieg zu gutem Bier zu wagen.
Das Beste seiner Zeit
Denn Radeberger Pilsner steht seit Ewigkeiten für hohe Ansprüche. Und die Erwartungshaltung der Kunden, nur das Beste zu bekommen, wird in hohem Masse erfüllt. Wichtig ist darauf zu achten, bei zwei Tassen Glühwein stop zu machen, denn nur dann lässt sich das Radeberger Pilsner und sein besonderer Geschmack in vollen Zügen genießen. Man will ja noch von gut und sehr gut unterscheiden können.
Gebraut mit dem Anspruch, stets das Beste seiner Zeit zu sein, loben wir uns ein Radeberger Pilsner auf dem Weihnachtsmarkt. Kleiner Tipp am Rande: zur Not auch in der Tasse genießen, um nicht unnötig aufzufallen auf Deutschlands Weihnachtsmärkten.
Nach etlichen Bieren und einem entspannten Bummel steht fest, dass Bier durchaus eine clevere Alternative zum ewiggleichen Glühwein darstellt. Deshalb hat sich wahrscheinlich die Radeberger Brauerei gedacht, dass die Königlich-Sächsische Schankwirtschaft auf dem Dresdner Advent auf dem Neumarkt eine sinnvolle Aktion sein könnte. Hier kann man endlich auch ohne großes Suchen nach Bier direkt zum Zapfhahn und die eigene Kehle benetzen.