Wer regt sich nicht über das völlig überzogene Pfand auf Weihnachtsmärkten auf? Die rote Suppe (Glühwein kann man sie oft genug nicht nennen) kostet allein schon 4 bis 6 Euro und dann kommen nochmal gefühlte 23 Euro Pfand obendrauf. Ohne einen dicken Batzen Bargeld kann man also gar nicht Glühwein trinken gehen. GLÜHBO ist der Problemlöser!
GLÜHBO, errette uns von den Flecken
Es scheint als hätte der Hersteller tatsächlich alles daran gesetzt auch noch den letzten blinden Fleck beim Glühweintrinken auszumerzen. Die allbekannten Probleme wären:
1. Der Glühwein landet auf der Jacke statt im Mund
2. Für diese scheußliche Tasse zahle ich 10 Euro wenn ich sie angedüdelt stehen lasse.
3. Der Glühwein schmeckt wie aus dem Tetrapack und ist es auch.
Problem 1 wird durch den Genuss aus der Flasche gelöst. Kein Verschütten mehr und daher auch keine Flecken auf der Jacke. Problem 2 wird durch die Abwesenheit kitschiger Tassen gelöst.
– Keine Flecken folgt auf kein Verschütten folgt auf Glühbo Schoner –
GLÜHBO: Der erste gebraute Glühwein
Problem 3 erledigt sich mit dem überzeugendem Geschmack. GLÜHBO schmeckt nicht nach dem stinknormalen Glühwein, sondern wird als einziger Glühwein gebraut und erhält so die namensgebende Bockbierwürze. Folgerichtig wird der GLÜHBO ausnahmsweise nicht von einem Münchner Startup hergestellt, sondern von der alteingesessenen Brauerei Hartmannsdorfer bei Chemnitz. Die hat die mit Glühwein einhergehenden Probleme erkannt und tut fortan ihr bestes um der Menschheit das Trinken zu erleichtern.
Zubereitung für Jedermann
Wer halbwegs Maultaschen in der Brühe kochen kann, der ist auch in der Lage GlÜHBO genussbereit herzurichten. Für die hellsten Kerzen auf dem Kuchen gibt es noch ein Video (s. unten) zum nachschauen. Zuerst wird die Flasche geöffnet und anschließend in einen Topf mit heißem Wasser gestellt. Aus eigener Erfahrung empfehlen wir einen sogenannten Herd, da zur Erhitzung von Töpfen gebaut. Der Inhalt der Flaschen soll dabei natürlich nicht kochen, sondern nur auf circa 60 Grad erhitzt werden. Profis nutzen am besten ein Bratenthermometer, Vollprofis schätzen einfach Temperaturen. Nun nur noch den Glühbo Schoner aus Neopren über die Flasche ziehen und der Inhalt bleibt heiß, die Finger werfen aber keine Brandblasen.
Gute Idee und intelligente Umsetzung von den GLÜHBO Machern
Uns gefällt der GLÜHBO definitiv. Nicht zu süß und durch die Bockbierwürze im Geschmack unterstützt, grenzt sich der gebraute Glühwein deutlich von der Konkurrenz ab. Am besten taugt uns die Idee des Problemlösers bei kalten Winterabenden. Keine Flecken, weniger oder kein Pfand und ein wirklich überzeugender Geschmack sind nun mal verdammt stichhaltige Argumente. Probiert den GLÜHBO auf jeden Fall, man wird es nicht bereuen.