Paoletti Chinotto: Der alkoholfreie Aperitif. Im Land der Pasta kommen auch Getränke nicht zu kurz. Paoletti bibite bietet mit Chinotto das gewisse Etwas.
Paoletti Chinotto ist keine Brause im klassischen Sinne
Wer kennt das Problem nicht? Im Sommer hätte man gern ein geschmackvolles Getränk im Glas, die Cola hängt zum Hals raus, aberWasser mit Heilsteinen und Zitronenzeste trinken nur Leute beim Yoga. Da braucht es irgendwas, das die Geschmacksnerven anregt, ohne dass man dadurch bereits mittags einen sitzen hat. In diese Bresche springen Getränke wie San Bitter (der alkoholfreie Bruder von Aperol) und eben Paoletti Chinotto.
Die Flasche wirkt wie aus einer anderen Zeit entsprungen. Markenzeichen der Etiketten ist die adrette Comic-Dame, im Zeichenstil der 50er Jahre. Generell passt Paoletti Chinotto gut zum Zeitgeist. Klassische Anmutung trifft ungewöhnlichen Geschmack trifft Gastronomie, die Gästen etwas Besonderes bieten will.
Paoletti Chinotto: Retro-Hülle und bekannter Geschmack
Wer die Brause pur und am besten noch warm trinkt ist nicht zu beneiden. Eigentlich sollte man große Warnbilder
aufdrucken, die von dieser Idee abraten. Denn Paoletti Chinotto schmeckt falsch serviert ganz bestimmt den aller Wenigsten. Richtig serviert heißt: Wie einen Ramazotti im Sommer. Eisgekühlt, auf großen Eiswürfeln im Glas, ein Hauch von Zitronenscheibe und ein „Prego“ des Kellners. Paoletti Chinotto schmeckt nämlich original wie Ramazotti mit Cola. Nur eben ohne Alkohol. Wer also Fan des Geschmacks ist und an einem sonnigen Tag den Frühlingsanfang auf der Terrasse genießen will, dem sei Paoletti Chinotto angeraten. Nach zwei Flaschen kann man ja zur Feier des Tages immer noch zum Original wechseln. Quasi also ein ready-to-drink Alkoholfreier Cocktail.
