Um etwas Abwechslung in den Markt zu bringen, hat die Jack Daniels Destillerie den Jack Daniels Ginger and Whiskey gebracht. Bisher ist die Mischung weniger bekannt, trotzdem wird diese Dose ihre Abnehmer finden.
Jack Daniels Ginger: schmeckt nach dem Namesgeber
Mittlerweile muss man sich wenigstens keine komischen Fragen mehr gefallen lassen wenn man sich die (auf den ersten Blick pervers klingende) Mischung aus Whiskey und Ginger bestellt. Doch immer mehr Leute tun es sich an und immer mehr bleiben auch dabei.
Tatsächlich harmonieren die beiden Inhalte sehr gut und glänzen im Gegensatz zum Mix-Klassiker durch wesentlich mehr Spritzigkeit. Gerade diese vermisst man ja manchmal doch und bestellt sich stattdessen einen anderen Drink. Dieser andere Drink wäre dann Jack Daniels Ginger.
Jack Daniels Ginger and Whiskey Test
Der Test: Jack Daniels Ginger Ale sieht im Glas sehr unschuldig aus: Exakt wie Eistee. Allerdings schäumt der Jack Daniels Ginger ziemlich heftig beim Eingießen. Der Kohlensäure tut das keinen Abbruch, denn die ist wohl dosiert und genau richtig für einen Longdrink. Neben der eindeutigen Ingwer Note kommt beim Jack Daniels Ginger der Whiskey selbst auch nicht zu kurz, was uns aber gut gefällt. Einziger Negativpunkt ist unserer Meinung nach die Tatsache, dass der Jack Daniels Ginger etwas extrem gestriegelt vorkommt. Man merkt, dass er möglichst vielen schmecken soll, was zu einem Mangel an Kante führt. Aber das ist immer noch jammern auf hohem Niveau. Er schmeckt rund, wenn auch einen Tick zu sehr, was ihn aber definitiv massentauglich macht.
Jack Daniels Ginger gegen den „Durst“
Unser Tipp für den vollendeten Genuss: Etwas an echten Ingwerscheiben und zusätzlich etwas Jacky dazugeben. Mit schönen Cubes Eiswürfen in schicken Gläsern kann man den Geschmack noch etwas tunen und kommt dann auch zum vollendenden Abschuss – oder Genuss. Jack Daniels Ginger ist kein Geheimtipp und auch keine Sensation, aber auf jeden Fall einen Schluck wert. Kaufen kannst du das Getränk hier.